Warum zammrüggn?
Die Demonstrationen im Februar 2024 haben gezeigt, dass die Nürnbergerinnen und Nürnberger den Ernst der Lage erkannt haben. Dieses Engagement wollen wir mit ZAMMRÜGGN verstetigen. Viele fragen sich „Was kann ich als Einzelne/r für unsere Demokratie tun?“. ZAMMRÜGGN ruft alle Bürgerinnen und Bürger Nürnbergs deshalb auf, sich für unsere Demokratie zusammenzuschließen. Lies und unterschreibe auch Du unseren Aufruf und trage unseren ZAMMRÜGGN-Button als sichtbares Zeichen.
UPDATE 22.6.24: Ab heute kann man ganz einfach über PayPal spenden.
Unterschreiben und Haltung zeigen!
Hier kannst du den Aufruf der fünf InitiatorInnen lesen und direkt auf der Website unterschreiben. Zur Prüfung Deiner Identität bekommst du noch eine E-Mail, die du noch bestätigen musst. Du kannst den Aufruf aber auch bei den meisten der teilnehmenden Organisationen auf Papier unterschreiben.
Wir machen mit!
Diese Organisationen und Mandatsträgerinnen und Mandatsträger nehmen Teil und haben den Aufruf unterschrieben! Die Allermeisten davon haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch Geld gespendet.
Demokratie ist ansteckend!
Hole Dir den Zammrüggn-Button in einer der vier vorrätigen Farben und trage ihn als sichtbares Zeichens deines Eintretens für unsere Demokratie. Nachfolgend eine Liste, wo und wann du Buttons holen kannst. Dort kannst du auch den Aufruf auf Papier unterschreiben.
Zammrüggn Live
Das ZAMMRÜGGN-Team ist mächtig auf Achse. Vielleicht treffen wir uns ja einmal? Dabei kannst du auch gleich unterschreiben und einen Button mitnehmen.
Nächster Termin
20. September 2024
17:00 Uhr
SIGENA Nachbarschaftstreff des BV Langwasser
Neusalzer Straße 4, Unterschriftensammlung in Eigenregie des BV Nbg.-Langwasser
Spenden
Zammrüggn lebt vom ehrenamtlichen Engagement der Initiatoren und der angeschlossenen Organisationen.
Aber auch von Deiner Spende.
Das geht per Überweisung oder gleich hier über Paypal. Spenden sind übrigens steuerabzugsfähig. Mit Deiner Spende finanzierst du weitere Maßnahmen des Demokratiepakts Nürnberg für eine möglichst breite Öffentlichkeitswahrnehmung.
Bericht
31. August 2024
Poet*innenfest Erlangen
Großer Andrang und wir hatten viel zu wenige Buttons dabei! ZAMMRÜGGN war live dabei beim 44. Erlanger Poet*innenfest. Renate Schmidt war vielbeachtete Teilnehmerin der Diskussionsrunde „Freiheit in Gefahr“. Für sie ist die Skepsis von Bürgerinnen und Bürgern gegenüber der freiheitlichen Gesellschaft darin zu suchen, dass es der offiziellen Politik zu Zeit stark an Glaubwürdigkeit fehle. Beim anschließenden Get-Together war unser Stand stark umlagert und wir haben eine Menge Unterschriften eingesammelt. Danke dafür!
mehr BerichteWer steckt hinter Zammüggn?
Das Ganze startet am 12.9.23 mit einer Podiumsdiskussion im Presseclub unter dem Titel “Keine Normalität für Rechtsextremismus”. Noch am selben Abend beschließt die ehemalige Bundesministerin Renate Schmidt, es soll nicht beim „Schön, dass wir darüber geredet haben” bleiben. Sie ruft noch in der Nacht die anderen Podiumsteilnehmer an. Der Grundstein ist gelegt. Ein weiterer Anruf erfolgt beim Kabarettisten und Autoren Bernd Regenauer, ob ihm ein passender Name für die Initiative einfällt. Ein paar Tage später liefert Regenauer: ZAMMRÜGGN!
ZU ÜBER UNSAktuelles
29. August 2024
Wir lieben ... so etwas!
ZAMMRÜGGN ist schwer beeindruckt vom Statement der EDEKA, heute 29.8. in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.)
Wir sind mit Renate Schmidt nämlich der Meinung „Neutralität gegenüber der Demokratie kann es eigentlich nicht geben“. Und das schließt Wirtschaftsunternehmen mit ein. Auch bei ZAMMRÜGGN haben sich viele Firmen aus der Region schon eingebracht. Es dürften aber noch mehr sein!
Zur besseren Lesbarkeit hier der Text der Anzeige:
WARUM BEI EDEKA BLAU NICHT ZUR WAHL STEHT.
Gelbe Bananen, rote Tomaten, grüner Salat, violette Trauben, orange Möhren, pinke Drachenfrucht…
In der EDEKA Obst- und Gemüseabteilung herrscht die bunte Vielfalt. Oder etwa doch nicht?
Wer genau hinsieht, sieht eine Farbe nicht: Blau. Und das ist kein Zufall. Denn blaue Lebensmittel sind ein Warnhinweis der Natur, der uns sagt: “Achtung! Ich könnte unverträglich sein!” Die Evolution hat uns gelehrt: Blau ist keine gute Wahl.
Und wo wir bei Wahlen sind: Nicht nur bei Obst und Gemüse ist Blau der natürliche Feind gesunder Vielfalt. In Deutschland sind “die Blauen” schon heute die größte Bedrohung einer vielfältigen Gesellschaft.
Lasst uns also zu den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September die Warnhinweise richtig lesen – und für ein verträgliches Miteinander sorgen. Denn:
Wir lieben Vielfalt